In den Abendstunden des 30. Märzes wurden wir von der Landeswarnzentrale in Linz zu einem Verkehrsunfall mit Aufräumarbeiten gerufen. Wenige Minuten später machten sich zwei Einsatzfahrzeuge auf dem Weg zum Einsatzort bei der Ortsausfahrt von Gaspoltshofen Richtung Affnang.
Am Samstag den 25. Februar wurden wir telefonisch zu einem Brand eines Trockners in der Hafnerstraße alarmiert. Der Sohn bemerkte kurz nach dem Essen Rauch im gesamten Vorraumbereich und schlug Alarm. Daraufhin löschte der Hausbesitzer mit einem Handfeuerlöscher den Brand, der kurz vor der Ausbreitung stand. Mittels Wärmebildkamera konnten wir den betroffenen Trockner kontrollieren. Nach der Abklärung und Aufnahme durch die Versicherung entfernten wir den Trockner aus dem Gebäude.
Nach etwas mehr als einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Heute war ein stressiger Tag für die FF Gaspoltshofen ...
Der erste Einsatz den wir bestritten haben, führte uns in die Hauptstraße. Hier wurden wir gebeten einen verstopften Kanal zu Reinigen, da bereits die Kanalbecken ziemlich voll waren und überzulaufen drohten. Also gingen wir mit unserer Kanalratte ans Werk.
Vermutlich aufgrund der rutschigen Fahrverhältnisse kam eine junge Lenkerin und ihr Beifahrer mit ihrem PKW am Donnerstag gegen Mittag von der Fahrbahn ab. Darauffolgend prallten sie mit dem Auto direkt in einen Baum. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Motorblock aus dem Fahrzeug gerissen, der auf der Straße liegen blieb. Die beiden Fahrzeuginsassen kamen mit ihrem Auto anschließend im Schnee neben der Straße zu stehen. Die verletzten Personen wurden vom Roten Kreuz betreut und in ein Krankenhaus gebracht.
Kurz vor neun Uhr abends wurden die fünf Feuerwehren der Marktgemeinde Gaspoltshofen zu einem Wohnhausbrand in der Wiesenstraße alarmiert. Gleich nach dem Eintreffen konnte Einsatzleiter BI Florian Oberndorfer feststellen, dass es sich um einen Küchenbrand im Erdgeschoss des Hauses handelte. Glücklicherweise waren keine Personen mehr im Haus. Unverzüglich machte sich der erste Atemschutztrupp der FF Gaspoltshofen zur Innenerkundung bereit und drang in die Küche vor. Dabei wurde mittels Hochdruckleitung der Brand bekämpft und eine Abluftöffnung zur Belüftung geschaffen.
Anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Autohauses Friedwagner kommendes Wochenende, wurden wir vom Eigentümer Ing. Hermann Friedwagner gebeten, den Vorplatz seines Autohauses zu reinigen. Dies wurde mittels RLF und 2 HD-Rohren bewältigt. Nach etwas mehr als zwei "kalten" Stunden, konnten wir wieder ins beheizte Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht und Fotos: AW Daniel Watzinger
Am Mittwoch zeitig in der Früh wurden die Kameraden aus Aistersheim und wir mittels Pager, Handy und Sirene von der Landeswarnzentrale zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Aufgrund von Missverständen zwischen dem Anrufer und dem Disponenten der Landeswarnzentrale wurde leider eine falsche Einsatzadresse (Höfter Holz, zwischen Aistersheim und Höft) festgelegt. Somit konnten die Kameraden aus Aistersheim und unsere Mannschaft kein verunfalltes Fahrzeug vorfinden.
Heute merkten wir zum ersten Mal die Umstellung der Alarmierung seitens des Landesfeuerwehrkommandos. Denn von nun an werden kleinere Ereignisse nicht mehr mittels Sirene, sondern nur mehr über Handy und Pager alarmiert.
Am vergangenen Samstag wurden wir telefonisch zu einer Kanalreinigung nach Niederbauern gerufen. Der Hauptabflussstrang eines Wohnhauses war verstopft und somit konnte kein Wasser mehr abfließen. Mittels Kanalratte und Wasser aus dem Rüstlöschfahrzeug konnte das Problem nach kurzer Zeit behoben werden.
Bericht: BI Ing. David Kössldorfer
Mit den Stichworten "Personenrettung, regungslose Person in Auto eingeschlossen" wurden unsere Kameraden über die Landeswarnzentrale in Linz zu einem Einsatz am Norma Parkplatz gerufen. Wenige Minuten später traf das erste Fahrzeug besetzt mit Feuerwehrsanitätern am Einsatzort ein. Da eine Fensterscheibe des Fahrzeuges bereits entfernt war, begannen unsere Kameraden unverzüglich mit der Reanimation des bewusstlosen Fahrzeuglenkers. Kurze Zeit später trafen auch das Rote Kreuz, sowie der Notarzt und die Polizei am Unglücksort ein.