Feuerwehr Gaspoltshofen - Wir sind die 122 in 4 6 7 3

Trenn- und Schneidgeräte waren das Thema bei der Übung am Mittwoch zu der sich die Kameraden OBI Johannes Voraberger und HBM Christoph Rabengruber vorbereiteten. Nach einer kurzen theoretischen Einschulung der beiden Kameraden konnten die Übungsteilnehmer mit den verschiedenen Schneidgeräten praktisch arbeiten. In Verwendung waren im Metallbereich die beiden Winkelschleifer und die Säbelzahnsäge, sowie beim Holz die zwei Motorsägen aus unseren Fahrzeugen. Auch die Kameraden, die solche Gerätschaften nicht täglich in der Hand haben konnten sehr gute Übungen absolvieren.

Zum Abschluss einer fünfwöchentlichen Ausbildung stellten sich OFM Markus Wiesinger und OFM Florian Spitzer der Herausforderung des Funkleistungsabzeichens in Bronze. Dies ist die erste Stufe des Leistungsabzeichens nach dem Funklehrgang. Insgesamt über 40 Teilnehmer wurden auf Bezirksebene in Rottenbach ausgebildet. Der Bewerb der am Freitag den 13. Mai stattfand, wurde wie gewohnt in der Landesfeuerwehrschule in Linz abgehalten. Zu den verschiedenen Herausforderungen zählten allgemeine Fragen, Kartenkunde, Übermittlungsverkehr und natürlich das Funken in der Einsatzzentrale.

Am 20. April veranstaltete unser Kamerad Markus Eckerstorfer eine Schulung mit unserer Tragkraftspritze. Bei dieser Schulung mit praktischer Komponente wurden die Funktionsweise und die Handhabung mit unsere FOX erläutert. Bei dieser Gelegenheit wurde auch das Bachbett im Bereich der Saugstelle gereinigt.
Wir bedanken uns bei unserem Kameraden Markus für die Organisation dieser Pumpenschulung.

Die Feuerwehr Wilhelmsberg lud am vergangen Samstag zu einer Frühjahrsübung ein, bei der alle Feuerwehren der Alarmstufe 3 der Einsatzzone Wilhelmsberg beteiligt waren. Übungsannahme war ein Brand eines landwirtschaftlichen Objektes in der Ortschaft Hirm, in der Nähe von Wilhelmsberg. Aufgrund der abgelegenen Lage des Objektes musste eine Zubringerleitung von Löschwasserbehältern in Hirm und Wilhelmsberg aufgebaut werden. Diese Behälter wurden wiederum von einer über 2 Kilometer langen Zubringerleitung gespeist.