Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
In tiefer Trauer nimmt die Freiwillige Feuerwehr Gaspoltshofen Abschied von ihrem Feuerwehrarzt MD Dr. Helmut Heiter welcher an 1.Februar 2015 nach tapfer ertragenen Leiden von uns gegangen ist.
Aufgrund der kalten Jahreszeit wurde die erste Funkübung im Jahr 2015 als Winterschulung im Feuerwehrhaus Gaspoltshofen ausgetragen. Die Feuerwehrkameraden der Feuerwehren Aistersheim, Affnang, Altenhof/H., Höft, Hörbach und Weibern bekamen zu Beginn der Übung Koordinaten durchgegeben, an deren Punkt sich ein Lotse befand. Dieser schickte die Teilnehmer anschließend ins Feuerwehrhaus, wo Sie die verschiedenen Einsatzszenarien ausgeteilt bekamen. Mit Hilfe von Karten und Funkgeräten wurden die Aufgaben erfolgreich abgearbeitet.
Das Ausbildungsjahr 2015 starteten wir mit einer Schwerpunktübung zum Thema "Wärmebildkamera im Feuerwehreinsatz". Unser Ausbildungsbeauftragter BI Florian Oberndorfer brachte uns im Theorieteil die Funktion und den Aufbau des Gerätes näher. Im praktischen Teil konnte jeder Kamerad die Handhabung üben und verschiedene Aufgabenstellungen bewältigen. Zum Abschluss der Übung wurde noch die Halterung der Wärmebildkamera im Rüstlöschfahrzeug begutachtet um die richtige Lagerung hervorzuheben.
Aufgrund des Sturmtief FELIX, das auch in der Gemeinde Gaspoltshofen wütete wurden wir Samstagvormittag telefonisch zu einem Einsatz gerufen. Bei einem Privathaus in der Wiesenstraße lösten sich Dachziegeln die wieder eingehängt werden mussten. Mit der langen Steckleiter konnte das Dach erreicht und die Arbeit verrichtet werden. Kurze Zeit später konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Das Jahr 2014 ist Geschichte. Den Jahresbericht mit allen Ereignissen, Einsätzen und Arbeiten der Feuerwehr Gaspoltshofen findet ihr unter Downloads. Ein gutes neues Jahr 2015 und viel Spaß beim Lesen wünschen die Kameraden der FF Gaspoltshofen!
Um Weihnachtsvorfreude und Frieden zu verbreiten brachte unsere Feuerwehrjugend am Vormittag des 24. Dezember wieder das Friedenslicht. Zeitig in der Früh starteten wir um 08.00 Uhr bei den ersten Häusern, um das Licht aus Betlehem zu verteilen.
Die Aktion wurde wie in den vergangenen Jahren von der Bevölkerung mit viel Freude aufgenommen, die sich dabei mit Spenden und Süßigkeiten bedankten.
Dabei wird der Großteil des gesammelten Geldes wieder sinnvoll gespendet. Der andere Teil kommt der Feuerwehrjugend zu Gute.