Feuerwehr Gaspoltshofen - Wir sind die 122 in 4 6 7 3

Aufgrund des intensiven "Mexbetriebes" der Biogasanlage Gaspoltshofen, konnten wir heute die Straßenwaschanlage unseres RLF auf Herz und Nieren prüfen! Als wir mit den Verantwortlichen der Biogasanlage ein geeignetes Straßenstück gefunden haben, legten wir auch gleich los.

Am 04. Oktober wurden wir anlässlich der Polly Hochzeit gebeten einen Lotsendienst durchzuführen. Dabei wurde die B135 im Ortsgebiet zwischen Gemeindeamt und Gasthaus Wirlandler für kurze Zeit vollständig gesperrt um den Umzug unfallfrei sicherzustellen. Wir bedanken uns nochmals für die Einladung ins Gasthaus Danzerwirt und wünschen dem frisch vermählten Brautpaar alles gute für die Zukunft.

Alle zwei Jahre findet in Wels die Messe der Einsatzorganisationen Feuerwehr, Polizei und Rettung statt. Mit dem Titel Retter 2014 startete die Ausstellung am Donnerstag bei der auch die FF Gaspoltshofen als Aussteller teilnahm. Wir wurden von der FF Wels gebeten unser neues Rüstlöschfahrzeug in der Halle 6, Halle der Feuerwehren auszustellen. Der Andrang und das Interesse war groß an unserem Rüstlöschfahrzeug. Am Samstag zum Ende der Messe konnte unser Gerätewart AW Daniel Watzinger unser Arbeitsgerät mit viel Freude wieder nach Hause überstellen.

Der heurige Jugendausflug führte uns zur Retter Messe in Wels und danach zum Hochseilpark Hinterstoder.
Auf der dieser Messe für alle Einsatzorganisationen konnten wir uns über den neuesten Stand der Technik in den Bereichen Feuerwehr und Menschenrettung informieren. Highlight für unsere Jugend waren natürlich die vielen zur Schau gestellten Feuerwehrfahrzeuge getreu dem Motto "Je größer desto besser"

Auch unsere Feuerwehr nahm am vergangenen Mittwoch bei der vom Abschnittsfeuerwehrkommando neu gestalteten Einsatzübung teil. Dabei versuchte man den Atemschutzteil mit mehr Funk zu verbinden um somit ein reeles Einsatzgeschehen zu erhalten. Kurz nach der Übungsalarmierung rückten wir mit RLF und LFB und 12 Mann zum Übungsobjekt, der Firma Höftberger in Aistersheim aus. Beim Eintreffen beim Installateur erhielt unser Atemschutztrupp erste Anweisungen, nämlich den Brandherd im Keller mittels Wärmebildkamera zu lokalisieren und zu löschen.

Am 16. September wurden wir telefonisch von einem Gemeindebürger gebeten ein Hornissennest  zu entfernen. Am Abend um 18.00 Uhr machten wir uns zur Einsatzadresse um das Nest am Dachboden zu entfernen. Nach Absprache mit den Bewohnern entschieden wir uns die Tiere zu betäuben, damit die Hausbesitzer das Hornissennest am nächsten Tag entfernen konnten. Nach getaner Arbeit konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.