Nach dem Motto dabei sein ist alles führen wir auch zum Abschnittsbewerb des Abschnittes Haag am Hausruck nach Rottenbach. Bei einem toll organisierten Bewerb am Sportplatz, nahmen wir am Wettkampf teil. Da wir dieses Mal in Bronze und Silber liefen, wurde auch bei den Übungen viel Silber trainiert. Dadurch erreichen wir in Bronze eine Zeit mit 55,78sek, jedoch kassierten wir mit einem offenen Kupplungspaar und weiteren Fehler 40 Fehlerpunkte. Somit belegten wir den 8.Platz von 11 Mannschaften. In Silber arbeiteten wir auf Sicherheit und verloren dadurch Zeit.
Am Mittwoch überraschte uns Franz Rebhan anlässlich seines Geburtstages mit einer Jause im Feuerwehrhaus. Gefeiert wurde als wäre es sein 50-iger, jedoch hat er diesen erst nächstes Jahr. Wir bedanken uns nochmals für die Einladung und wünschen ihm weiterhin viel Glück und Gesundheit in seinem Leben.
Bei einer toll organisierten Atemschutzübung der Feuerwehr Weibern hatte unser Trupp zwei verschiedene Aufgaben. In der Festhalle musste unser Trupp mit einer gefühlten C-Leitung über einer Leiter vordringen und die Brandanahme löschen. Anschließend ging es zum zweiten Übungsobjekt, nämlich ein brennendes Fahrzeug. Mit Hilfe eines Mittelschaumrohres gelang es, den Fahrzeugbrand zu löschen. Kamerad Gerald Hofwimmer leistete bei seiner ersten Atemschutzübung tolle Arbeit.
Um den Radfahrern ein sicheres Fahren bei den Haltepunkten zu verschaffen, machten wir beim Radtotal Tag Lotsendienst. Dabei verteilten wir uns auf den verschiedenen Kreuzungen in der Nähe der Veranstaltung und machten die Autofahrer darauf aufmerksam, langsamer zu fahren. Am Nachmittag als der größte Schwung der Radfahrer vorbei war, beendeten wir den Einsatz.
Das Thema unserer letzten Monatsübung war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Als Übungsobjekt stand uns ein Ford Transit zur Verfügung bei dem auch eine Schiebetür vorhanden war. Bei der Übung wurde ein Schritt nach dem anderen durchbesprochen und abgearbeitet. Somit konnten sich die vielen jungen Kameraden sehr viel Wissen aneignen. Zum Abschluss wurde das gesamte Dach abgenommen, um auch solche Situationen geübt zu haben.
Die Rede war schon lange von einer Umfeldbeleuchtung bei unserem LFB-A1. Nachdem dann Daniel Watzinger die Scheinwerfer bestellt hatte ging alles schlagartig mit dem Vorhaben. Um die Kabeln überall ordnungsgemäß verlegen zu können, musste sehr viel zerlegt werden vom Innenleben des Fahrzeuges. Doch schon nach einen, aber dafür sehr langen Abend war es soweit und die Scheinwerfer konnten getestet werden. Wir waren überrascht von der großartigen Beleuchtung die wir jetzt auf unserem Fahrzeug haben.