Am Freitag absolvierte HBM David Kössldorfer den Atemschutzwartelehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Linz. Ausbildungsschwerpunkte waren das Aufgabengebiet und die Neuigkeiten auf dem Atemschutzsektor im theoretischen Teil, sowie die gesamten Prüfangelegenheiten auf der praktischen Seite. Hierbei wurden Masken zerlegt und wieder zusammengebaut, oder auch Geräte, Masken und Lungenautomaten mit dem Prüfgerät geprüft.
Unsere erste Monatsübung nach der Sommerpause war ziemlich spektakulär. Übungsanahme war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen, wobei eines der verunfallten Fahrzeuge gefährliche Stoffe im Kofferraum mitführte. Die Erkundung des Stoffes wurde mit Schutzanzügen der Schutstufe 2 (Säureschutzanzüge) durchgeführt. Es stellte sich heraus das es sich um Ameisensäure handelte. Nach der Entfernung des gefährlichen Stoffes, konnte mit der Rettung der Fahrzeuglenker begonnen werden.
Um das Gesamtbild des Feuerwehrhauses noch etwas zu verbessern, wurde auch die Beschriftung erneuert.
Um nächste Woche für den angesetzten Fototermin der gesamten Feuerwehr fertig zu sein, laufen die Arbeiten der Außengestaltung auf Hochtouren. Auch die Beschriftung des Feuerwehrhauses wird neu gestaltet und dadurch musste die Alte übermalt werden. Weiters gab es noch kleine Ausbesserungsarbeiten beim Hl. Florian und an der Fassade. Somit können wir in den nächsten Tagen die Arbeiten abschließen und uns über eine gelungene Neugestaltung freuen.
Vergangenen Freitag schlossen wir unser Feuerwehrfest 2011 mit der Festabrechnng ab. Dabei wurde den gesamten Helfern und Helferinnen für die Arbeit beim Feuerwehrfest gedankt. Beim Ritteressen und mehreren Getränken konnte der Abend genossen werden. Wir bedanken uns hiermit nochmals für die Hilfe und würden uns auch nächstes Jahr über die große Unterstützung aller Arbeiter freuen.
Montag Abends wurden wir von der Polizei zu einer Ölspur Richtung Schwanenstadt alarmiert. Da einige Kameraden im Feuerwehrhaus waren, konnte das erste Einsatzfahrzeug bereits nach ca. 2min vollbesetzt das Feuerwehrhaus in Richtung Einsatzstelle verlassen. Nach der ersten Erkundung stellten wir fest, dass enorm viel Arbeit auf uns wartete, da die Ölspur auf Höhe Autohaus Friedwagner begann und sich bis zu den Hühnerhallen in Eggerding erstreckte. Wir sicherten die Einsatzstellen ab und verstreuten Ölbindemittel entlang der Spur.