Aufgrund von einem Hornissennest, das bereits die Bewohner eines Mehrparteienhauses bedrohte, wurden wir vergangen Donnerstag zu einem Insekteneinsatz in der Hauptstraße gerufen. Mithilfe des Insektenschutzanzuges und einer Leiter konnten wir das Nest, das sich im Dachbereich befand erfolgreich entfernen. Nach getaner Arbeit konnten die zwei ausgerückten Kameraden wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht und Fotos: BI David Kössldorfer
Gleich zu vier verschiedenen Einsatzorten mussten am vergangenen Montag drei Kameraden der Feuerwehr Gaspoltshofen ausrücken. Dabei wurden bei Gebäuden in Obeltsham, Oberhöftberg, Hofing und in der Hauptstraße Wespen bzw. Hornissennester entfernt. Geschützt unter einem alten Säureschutzanzug, der als Insektenschutz dient, konnten die Arbeiten ohne Gefahr durchgeführt werden.
Bericht: BI David Kössldorfer
Fotos: OFM Florian Spitzer
Anlässlich des Festes des MSV Puch Vereins wurden wir gebeten, den Vorplatz der Firma Kriechbaum zu reinigen. Mit Hilfe der Straßenwaschanlage unseres Rüstlöschfahrzeuges, sowie zwei HD Rohren konnten wir den Auftrag zur Zufriedenheit erfüllen. Nach fast drei Stunden konnten unsere Kameraden wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht: BI David Kössldorfer
In den Abendstunden des 30. Märzes wurden wir von der Landeswarnzentrale in Linz zu einem Verkehrsunfall mit Aufräumarbeiten gerufen. Wenige Minuten später machten sich zwei Einsatzfahrzeuge auf dem Weg zum Einsatzort bei der Ortsausfahrt von Gaspoltshofen Richtung Affnang.
Vermutlich aufgrund der rutschigen Fahrverhältnisse kam eine junge Lenkerin und ihr Beifahrer mit ihrem PKW am Donnerstag gegen Mittag von der Fahrbahn ab. Darauffolgend prallten sie mit dem Auto direkt in einen Baum. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Motorblock aus dem Fahrzeug gerissen, der auf der Straße liegen blieb. Die beiden Fahrzeuginsassen kamen mit ihrem Auto anschließend im Schnee neben der Straße zu stehen. Die verletzten Personen wurden vom Roten Kreuz betreut und in ein Krankenhaus gebracht.
Heute merkten wir zum ersten Mal die Umstellung der Alarmierung seitens des Landesfeuerwehrkommandos. Denn von nun an werden kleinere Ereignisse nicht mehr mittels Sirene, sondern nur mehr über Handy und Pager alarmiert.