Am 13. Jänner wurden wir zu einen Vortrag nach Altenhof ins Gasthaus Mautschi eingeladen. Neun Mann folgten der Einladung von Ing. Karl Wagner der über Brandschutz und Brandursachenermittlung referierte. Zu Beginn stellte er kurz die Brandverhüttungsstelle Oberösterreich und die Tochterfirma IBS (Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung), bei der er Geschäftsführer ist, vor. Anschließend folgten wir einen ca. zweistündigen sehr interessanten Vortrag mit sehr vielen Fotos von verschiedenen Bränden und deren Ermittlung.
Im Jahr 2013 hat sich bei unserer Feuerwehr sehr viel getan. Neben zahlreichen Einsätzen wurden zwei neue Fahrzeuge angekauft, die im Mai eingeweiht werden. Näheres über unsere Tätigkeiten steht in unserem Jahresbericht, der unter Downloads heruntergeladen werden kann. Viel Spaß beim Lesen!
Wie jedes Jahr führten wir auch heuer wieder die Aktion Friedenslicht durch.
Um 7:30 Uhr trafen wir uns im Feuerwehrhaus um uns die Gebiete aufzuteilen. Um 8:00 Uhr machten wir uns mit 7 Gruppen auf den Weg zu den Haushalten in Gaspoltshofen. Die Aktion wurde von der Bevölkerung wieder mit Freude aufgenommen und wir bedanken uns für die zahlreichen Spenden.
Der Erlös der heurigen Aktion Fridenslicht wird zusammen mit anderen Feuerwehren aus der Umgebung für einen guten Zweck in der Region gespendet.
Am Samstag kurz vor Mittag wurden wir zu einer Nachbarschaftshilfe zur Raststation Landzeit in Aistersheim alarmiert. Einsatzgrund war ein stark auftretender Benzingeruch im Bereich der WC Anlagen der Raststation. Verursacht wurde dieser von einem rumänischen Staatsbürger, der in der Nacht irrtümlicherweise Benzin statt Diesel getankt hatte und anschließend den Treibstoff im Kanalnetz der Autobahnraststätte entsorgt hat. Die Dämpfe breiteten sich anschließend im Keller des Hauses aus.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden wir zu einem Kaminbrand bei der Biogasanlage Gaspoltshofen alarmiert. Wenige Minuten später trafen wir mit zwei Fahrzeugen am Einsatzort ein und stellten fest, dass es sich lediglich um das Abfackeln des Gases handelte. Somit konnten wir kurze Zeit später den Einsatzort verlassen und wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.