Früh aufstehen hieß es für die Kameraden der FF Gaspoltshofen in der Nacht von Freitag auf Samstag. Nachdem ein Mitreisender eines Reisebusses nach einem kurzen Halt des Fahrers abgängig war, verständigte die Polizei die Feuerwehr zu Personensuche. Kurz vor der Ausfahrt des ersten Einsatzfahrzeuges wurden wir von der Landeswarnzentrale in Linz verständigt, dass die Person wieder aufgetaucht ist und der Reisebus wieder weiterfuhr.
Somit konnten wir unverzüglich wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und den vermeintlichen Einsatz beenden.
Am Samstag wurden wir telefonisch zu einem Hornissennest nach Hub gerufen. In einem H-Stein wurde ein Nest gebaut das wir leider nur durch den Einsatz von Gift entfernen konnten, da die Tiere in den vergangenen Tagen den Hausbesitzer einige male gestochen haben. Gleich nach dem Aufbringen des Giftes mi einem Schutzanzug konnten wir den Einsatz wieder beenden.
In den Abendstunden des ersten Augustes wurde wir zum zweiten Mal an diesem Tag mittels Sirene, Pager und Handys alarmiert. Dieses Mal war der Einsatzgrund eine Ölspur, die von einem Traktor verursacht wurde. Aufgrund eines Schadens beim Traktor verlor dieser Getriebeöl, das auf einer Länge von eineinhalb Kilometer verteilt wurde. Mittels Streuwägen und Ölbindemittel konnten wir den Einsatz abarbeiten. Weiters wurden von uns, aber auch von der Feuerwehr Wolfsegg Ölspurtafeln im Gefahrenbereich aufgestellt. Vor Ort war auch die Polizei Gaspoltshofen mit einer Streife und zwei Mann.
Am vergangenen Mittwoch wurden wir wieder zu zwei Wespennestentferungen gerufen. Bei zwei Einfamilienhäusern in der Wiesenstraße und in Obeltsham konnten wir mittels Spezialausrüstung die Wespennester betäuben und somit entfernen. Kurze Zeit später rückten unsere Kameraden wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Falls auch Sie Probleme mit Wespen, Hornissen, etc. haben, kontaktieren Sie uns einfach unter
0676/87348141 (Kdt. BR Franz Oberndorfer), 0664/2012172 (AW Daniel Watzinger) oder 0664/4468484 (BI David Kössldorfer)
Bei heißen Temperaturen am vergangen Samstag beteiligten uns auch wir bei der Hochzeit von Tamara und Florian Arthofer. Für einen Umzug auf der B135 im Bereich zwischen Scheinhaus und Spar Markt sperrten wir für kurze Zeit die Straße. Somit konte ein gefahrenloser Umzug stattfinden. An dieser Stelle gratulieren wir dem Brautbaar nochmals recht herzlich und wünschen Ihnen alles gute für ihre Zukunft.
Zum ersten Wespennest im Jahr 2015 rückten wir nach Unterbergham aus. Bei der Terasse des Wohnhauses befand sich in einer Holzuntersicht ein großes Wespennest, dass die Bewohner beunruhigte. Die Wespen konnten mittel unserem Spezialwerkzeug und Schutzanzug betäubt und anschließend entfernt werden. Nach ca. 1 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Ein Verkehrsunfall in Eggerding forderte die Kameraden unserer Wehr am Freitagabend. Kurz nach 18 Uhr wurden wir von der Landeswarnzentrale zu einem Verkehrsunfall mit Aufräumarbeiten nach Eggerding gerufen. Aufgrund des Mittelalterfestes der Neuen Mittelschule Gaspoltshofen, bei dem sehr viele Kameraden anwesend waren, konnte bereits nach kurzer Zeit das erste Fahrzeug zur Unfallstelle ausrücken. Beim Eintreffen waren die Polizei Gaspoltshofen sowie das Rote Kreuz bereits anwesend. Weiters kümmerte sich der Notarzt um den verletzten Lenker.
Seitens der Raiffeisenbank wurden wir gebeten den Abflusskanal zwischen Gebäude und Straße zu reinigen. Aufgrund von Schotteransammlungen und gelöstem Beton war der Kanal ziemlich verstopft. Mittels Kanalratte und HD Rohr konnte der Abfluss anständig gereinigt werden. Nach circa zwei Stunden konnten wir wieder in Feuerwehrhaus einrücken.
Anlässlich des Festes des MSV Puch Vereins wurden wir gebeten, den Vorplatz der Firma Kriechbaum zu reinigen. Mit Hilfe der Straßenwaschanlage, sowie zwei HD Rohren konnten wir den Auftrag zur Zufriedenheit erfüllen. Wir wünschen den Maurersachlern schönes Wetter und ein erfolgreiches Fest am Sonntag.
Nach Baggerarbeiten bei der Fam. Mairhofer wurde die Feuerwehr gebeten die Straße und die Zufahrt zu reinigen. Mit unserem Rüstlöschfahrzeug mittels Hochdruckrohr konnte der Schmutz schnell beseitigt werden. Nach zwei Stunden Arbeit konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.