Vergangenen Sonntag wurden wir von der Landeswarnzentrale zu einem Brand eines Abfallcontainer alarmiert. Unverzüglich rückten zwei unserer Löschfahrzeuge zum Einsatzort bei der Mittelschule Gaspoltshofen aus. Beim Eintreffen am Einsatzort fanden wir einen Metallabfallkübel mit brennendem Inhalt vor. Dieser konnte schnell mittels Wasser abgelöscht werden. Nach dem Öffnen des Mistkübels und dem Entfernen des Inhaltes konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht: BI David Kössldorfer
Fotos: HBM Jakob Mairhofer, BI David Kössldorfer
Zu Wochenbeginn wurden wir am Montagnachmittag von der Brandmeldeanalge der Firma Stritzinger Import Export GmbH alarmiert. Nach nur wenigen Minuten machte sich eine Einsatzmannschaft mit unserem Rüstlöschfahrzeug zur angegebenen Adresse. Am Einsatzort eingetroffen stellte sich heraus, dass es sich dieses Mal um keinen Täuschungsalarm handelte, da ein Kälteaggregat in Brand geraten war.
Anfang November wurden wir am frühen Morgen zu einem Brandeinsatz in Hinterleiten gerufen. Wir rechneten mit dem Schlimmsten, da die Alarmierung "Brand landwirtschaftliches Objekt" lautete. Sofort wurden alle fünf Feuerwehren unserer Marktgemeinde zum Einsatzort geholt. Zum Glück stellte sich bei der ersten Erkundung der Sachlage durch unseren Kommandanten heraus, dass es sich um einen brennenden Hackschnitzelcontainer handelte, der bereits auf eine Wiese gebracht worden war. Somit begannen wir unsere Löscharbeiten mit Wasser am Hochdruckrohr.
Am Mittwoch, 27. Oktober lautete der Einsatztext: "Brandmeldealarm Firma Stritzinger". Sofort rückten 17 Kameraden/innen aus, um die Lage zu prüfen. Es stellte sich heraus, dass bei Reinigungsarbeiten ein Brandmelder Alarm schlug. Nach einer kurzen Sichtung der "Brandstelle" fiel für uns keine weitere Arbeit an und wir konnten nach wenigen Minuten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bericht: BI David Kössldorfer
Am Vormittag des 14. Oktober wurden wir durch die Brandmeldeanlage bei der Firma Epsotech zu einem Brandeinsatz alarmiert. Auslöser war eine Überhitzung eines Keilriemens der zu schmelzen begann und für Qualm sorgte. Dieser Qualm löste einen nahegelegenen Brandmelder, der über die Brandmeldeanlage den Einsatz an die Landeswarnzentrale nach Linz weiterschickte. Bereits nach wenigen Minuten war eine Mannschaft unserer Feuerwehr vor Ort und konnte mit den Arbeitern in der Produktionshalle Kontakt aufnehmen.
Beim letzten Unwetter Ende Juni wurden wir gleich zu zwei Einsätzen unmittelbar hintereinander gerufen. Durch das heftige Gewitter kam es in der Ortschaft Aferhagen zu einem Blitzschlag in einem landwirtschaftlichen Anbau. Die betroffenen Hausbesitzer merkten den Einschlag und kontrollierten sofort die Räumlichkeiten. Dabei fiel ihnen geringer Rauch bei der Einschlagstelle am Dachboden auf.